Jeden Tag in meiner Praxis sehe ich sie: Menschen zwischen 50 und 70, die kaum noch schmerzfrei gehen können.

Fast 30% der Deutschen leiden an regelmäßigen Fuß- und Kniebeschwerden. Das ist kein Zufall.

Vielleicht kennen Sie das auch?

Es beginnt ganz unscheinbar. Morgens tut der erste Schritt aus dem Bett weh. Die Ferse schmerzt beim Auftreten.

Mit der Zeit wird es schlimmer. Ihre Zehen fühlen sich in den Schuhen zunehmend eingeengt. Nach längerem Stehen pulsieren die Ballen. Beim Treppensteigen spüren Sie ein leichtes Ziehen im Knie.

Und irgendwann sind selbst kurze Spaziergänge ohne Schmerzen undenkbar.

"Damit müssen Sie leben, das ist eben das Alter."

Diesen Satz höre ich oft von Patienten, denen das anderswo gesagt wurde.

Nach 25 Jahren als Orthopäde sage ich Ihnen:

Das stimmt einfach nicht.

Was passiert typischerweise mit meinen Patienten, bevor sie zu mir kommen?

Bei den ersten Symptomen schonen sich die meisten. "Tut weniger weh, wenn ich nicht laufe."

Aber die Muskulatur schwächt sich dabei noch weiter ab.

Dann verschreibt ihnen der Hausarzt Physiotherapie.

Die 20 Minuten Therapie sind zu kurz und helfen selten nachhaltig.

Dazu bekommen die meisten Patienten ellenlange Übungskataloge für zuhause:

Offen gesprochen, wer hat im Alltag dazu die Zeit?

Irgendwann greifen viele zu Schmerzmitteln. Morgens eine Tablette, um überhaupt aus dem Haus zu kommen.

Schließlich landen sie beim Orthopäden, der ihnen Einlagen verschreibt. Die dämpfen zwar, aber irgendwie geht’s trotzdem nicht voran.

Letzte Woche kam ein 58-jähriger Patient zu mir.

Er hatte über drei Jahre hinweg etwa 1.800€ für verschiedene Behandlungen aus eigener Tasche bezahlt.

Darunter …

• Vier Paar individuell angefertigte orthopädische Einlagen (je 35€ Eigenanteil nach Kassenleistung)
• Zahlreiche zusätzliche private Physiotherapie-Sitzungen (je 40-50€)
• Verschreibungspflichtige und frei verkäufliche Schmerzmittel
• Mehrere Paar spezielle Komfortschuhe (ca. 180€ pro Paar)
• Diverse Salben, Bandagen und Hilfsmittel.

Wären die Schmerzen damit gelöst, wären die Investitionen zu verkraften. Aber die Fuß- & Knieprobleme sind geblieben.

Nach tausenden Patientengesprächen muss ich Ihnen etwas Wichtiges mitteilen: Die Lösung für Ihre Probleme ist verblüffend simpel.

Zunächst müssen wir mit einem Mythos aufräumen: Es ist NICHT normal, im Alter ständige Schmerzen zu haben.

Der wahre Übeltäter versteckt sich direkt unter Ihnen: Ihre Schuhe.

Die modernen Schuhe, die wir täglich tragen, verursachen drei grundlegende Probleme:

1. Eingeengte Zehenbox

Unsere Zehen brauchen Platz zum Spreizen. In der Natur würden sie sich bei jedem Schritt ausbreiten und stabilisieren. Moderne Schuhe zwängen sie jedoch in eine unnatürliche, schmale Form. Was passiert? Die Zehen verformen sich dauerhaft. Ich behandle wöchentlich Patienten mit Hallux valgus (Ballenzeh), Hammerzehen und Druckstellen – direkte Folgen davon.

2. Erhöhter Absatz

Wussten Sie, dass selbst Ihre vermeintlich flachen Schuhe einen versteckten Absatz von 1-2 cm haben? Diese minimale Erhöhung hat dramatische Folgen für Ihren gesamten Bewegungsapparat. Man kann genau sehen, wie dadurch Ihr Körpergewicht unnatürlich nach vorne verlagert wird. Ihre Knie werden dauerhaft überlastet, die Wirbelsäule gerät aus dem Lot.

3. Starre Sohle

Ihr Fuß ist ein Wunder der Natur mit 26 Knochen, 33 Gelenken und über 100 Muskeln. In steifen Schuhen kann dieser komplexe Apparat nicht arbeiten. Die kleinen Fußmuskeln verkümmern durch Nichtgebrauch – ähnlich wie ein eingegipster Arm. Ohne diese natürliche Muskelstütze werden Ihre Gelenke instabil.

“Gehen sie mehr barfuß” ist dann eine Empfehlung der Physios oder meiner Kollegen.

Bei so einer Empfehlung nicken die Patienten erstmal, viele nehmen es sich vor, am Wochenende 1-2h Barfuß zu gehen.

Aber ganz ehrlich: Wer kann schon langfristig mehrere Stunden am Tag barfuß gehen?

Keiner kann im Büro, beim Einkaufen oder im Restaurant einfach die Schuhe ausziehen.

Selbst die motiviertesten meiner Patienten schaffen es höchstens, am Wochenende ein paar Stunden barfuß durch den Garten zu laufen.

Für eine wirksame Therapie reicht das nicht.

In EINER Sache haben meine Kollegen aber recht:

Bei Barfußgehen würden viele Probleme TATSÄCHLICH wie von alleine weggehen.

Keine Schmerzmittel, die lediglich Symptome bekämpfen, sondern ein echtes nachhaltiges Training für die geplagten Füße.

Die zweitbeste Lösung: Schuhe mit denen man wie barfuß läuft, aber in den Alltag integrieren kann!

Daher empfehle ich meinen Patienten sehr häufig Barfußschuhe!

Auch ich selbst trage welche.

Denn: Moderne Barfußschuhe sehen inzwischen aus wie normale Sneaker & Turnschuhe.

Aber eben mit Trainingseffekt!

Der entscheidende Punkt, den meine Patienten oft als "Aha-Moment" beschreiben:

Klar wirken Barfußschuhe weniger stark wie klobige Orthopädie-Schuhe oder intensive Physiotherapie, mehrmals die Woche.

ABER:

Sie müssen keine Physiotherapie in Anspruch nehmen.

Sie müssen nicht versuchen, irgendwie Übungsprotokolle oder regelmäßige Barfußgeh-Stunden in den stressigen Alltag zu zwängen.

Sondern:

Mit jedem Schritt, den Sie ohnehin gehen – zur Arbeit, beim Einkaufen, zu Hause – trainieren und heilen Sie Ihre Füße.

Sie leben einfach Ihr Leben – und Ihre Füße können sich langsam aber sicher regenerieren.

Eine meiner Patientinnen, 62 Jahre alt, kam mit Knieschmerzen, die sie seit 7 Jahren hatte. Nach nur 6 Wochen mit ihren neuen Barfußschuhen waren die Schmerzen fast verschwunden.

Und das beste: Gute Modelle mit orthopädischen Designs gibt es bereits ab ca. 90€.

Vergleichen sie das einmal zu Sohlen (fangen schnell an zu müffeln), wirkungslosen Salben und Tinkturen oder Physiotherapie.

Ich sage meinen Patienten ganz offen: "Erwarten Sie keine Wunder über Nacht."

Der Körper braucht Zeit, um sich anzupassen. Aber die Verbesserung kommt ganz von allein, mit jedem Schritt, den Sie ohnehin gehen würden.

2 wichtige Anmerkungen noch:

Barfußschuhe sind definitiv kein Nischenprodukt mehr. Eine inzwischen sehr breite Studienlage bestätigt die Wirkung und hunderttausende Nutzer in Deutschland berichten in Kundenbewertungen, Foren oder Social Media von ihren Transformationen

Barfußschuhe sind auch kein Allheilmittel. Es wäre unseriös zu versprechen, sie würden alle Schmerzen lösen oder jedgliche Form von Therapie unnötig machen. Aber sie sind eine so EINFACHE und PREISWERTE Möglichkeit - Bei hoher ERFOLGSQUOTE.

Es gibt einen Dschungel aus Anbietern für Barfußschuhe.

Welches Modell ist das richtige? Diese Frage höre ich täglich in meiner Praxis.

Ich empfehle ich meinen Patienten sehr gerne Freiluftkind.

Die Marke ist in Deutschland das Original für Barfußschuhe mit exzellentem Preis-Leistungsverhältnis.

Mehr als 300.000 Kunden tragen diese Schuhe bereits. Mehr als 30.000 Kundenbewerungen mit durchschnittlich 4,7/5 Sternen. Einige Erfahrungsberichte habe ich ihnen angehängt.

Sie wurden in Zusammenarbeit mit dem Orthopäden Dr. Lothar Krüger entwickelt und erfüllen daher alle wichtigen Kriterien für gute Barfußschuhe.

Heißt: Sie haben die breite Zehenbox, eine äußerst flexible Sohle aus speziellem TPU-Material und keine unnatürlichen Absätze.

Das alles sorgt für eine natürliche, ergonomische Passform.

Man merkt, dass hinten den Modellen eine echte orthopädische Expertise steckt.

Dazu zeichnen sich die Modelle durch hochwertige Materialien aus, die für eine ausgezeichnete Langlebigkeit sorgen. Mit der robusten Verarbeitung halten die Schuhe für Jahre.

Aktuell gibt es sogar ein exklusives Angebot, bei dem man bis zu 50% sparen kann.

"Klingt fast zu schön, um wahr zu sein..."

Das denken viele meiner Patienten, wenn ich ihnen von Barfußschuhen erzähle.

Ein Blick auf die Kundenrezensionen zeigt: Tausende Menschen sind ihre Schmerzen losgeworden.

Hier einige Erfahrungen:

Schmerz-Schicksal akzeptieren oder handeln?

Letzlich stehen sie vor 2 Optionen:

Weg 1: Weitermachen wie bisher

• Ihre Fuß- und Knieschmerzen werden weiterhin Ihren Alltag einschränken
• Die Belastung Ihrer Gelenke setzt sich fort und der Verschleiß schreitet voran
• Treppen, längere Spaziergänge und Aktivitäten mit Familie bleiben schmerzhaft
• Die Ausgaben für Einlagen, Physiotherapie und Schmerzmittel summieren sich weiter
• Ihre Lebensqualität bleibt unnötig eingeschränkt

Weg 2: Barfußschuhe ausprobieren

• Bereits nach wenigen Wochen können Sie erste Entlastungen spüren
• Ihre Fußmuskulatur baut sich mit jedem Schritt wieder auf
• Sie können allmählich wieder Aktivitäten genießen, die lange unmöglich schienen
• Sie sparen langfristig Geld für wiederholte, nur kurzfristig wirksame Behandlungen
• Sie gewinnen Mobilität und Unabhängigkeit zurück

Ich möchte sie ermutigen: Geben sie ihren Füßen und Knien eine Chance auf Heilung.

Gerade weil Barfußschuhe so erschwinglich, effektiv und verdammt einfach in der Anwendung sind, kann ich es ihnen nur ans Herz legen.